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Familienfahrten

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Familien-Hüttentour in das Lechquellengebirge

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21.07. - 28.07.2013

[1]Nach den ersten Familientouren 2011 und 2012 ins leicht alpine Gelände mit Übernachtun­gen in einer Ferienwohnung im Tal sowie Tagestouren in die umliegende Berglandschaft stand für die Kinder und die Eltern fest – bei der nächsten Tour geht’s zum Übernachten auf „echte“ Berghütten!    

 

 

 

 

 

So war es dann auch: im Lechquellengebirge hatte Tilo mit der Ravensburger und der Frei­burger Hütte zwei familienfreundliche Hütten als Stützpunkt und Übernachtungslager ausge­macht. Zur Anreise hatten wir uns dennoch einen Tag vorab im Hotel in Lech einquartiert und konnten den sonnigen Nachmittag im nahegelegenen Waldschwimmbad genießen.

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1. Tag: Ausgerüstet mit einem schweren Rucksack für die Eltern und einem leichten Ruck­sack für die Kinder konnten wir die erste Etappe von Lech noch mit dem Bus abkürzen, von der Endstation Spullersee führte uns der Aufstieg zunächst am Stausee vorbei und dann an abwechslungsreicher Flora und Fauna vorbei zur Ravensburger Hütte (1.948m). Der Weg führte zwar bis zur Hütte stetig hinauf, war aber für die Kinder durch das Überqueren von kleinen Bächen und die Vorfreude auf die 1. Hüttenübernachtung keine große Strapaze und in einer guten Stunde geschafft. Auf der Hütte gab´s das obligatorische Bergsteigergetränk für die Kinder und nach 5 Minuten waren alle Anstrengungen vergessen.

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Als Familiengruppe erhielten wir ein ei­genes großes Matratzenlager, so dass wir alle zusammen waren und ungestört übernachten konnten. Auch wenn sich ein Kind schon mal wühlend oder rollend auf Matratzenwanderschaft begab, blieben die anderen Hüttengäste ungestört.

Am zweiten Tag versuchten wir vormittags – nach ausgiebigem Frühstück am vielfältigen Buffet – in den umliegenden Bergen den Aufstieg zum Spuller Schafberg (2.681m). Auch wenn wir es nur bis zum „Kindergipfelkreuz“ (Steinmännchen) etwa 80m unterhalb des geo­grafisch Gipfels schafften, blieb es durch Schneefelder und Murmeltiere und ausreichend Pausen abwechslungsreich für unsere Kleinen. Nachmittags konnten sich die Kinder dann unterhalb der Hütte beim Staudammbau austoben und ihre Erlebnisse im eigenen Heft „Al­pin-Kids“ niederschreiben (oder malen). Schließlich wollten alle das Salamander-Abzeichen erwerben.

 

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Die Erwachsenen gönnten sich derweil abwechselnde Nachmittagsschmankerl: Apfelstru­del, Germknödel, Kaffee und das ein oder andere Bier wanderten so auf den „Deckel“.

 

Der dritte Tag startete als Seilschaft im hüttennahen Klettergarten. Hierzu ging´s ohne großes Gepäck etwa 30min. bergauf, und dann durften sich alle im Routensuchen und Klet­tern im 3. Grad üben. Spannendster Abschluss war aber immer das Abseilen zum Ausgangs­punkt – und natürlich die anschließende „Belohnung“, Trockenobst oder Süßigkeiten!

 

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Mittags folgte wieder der obligatorische Besuch der Bäche – und jede übrige freie Minute verbrachten unsere Kinder auf dem hütteneigenen Spielareal mit Schaukel, Slackline und Sandkasten. Und während die Küche das Abendessen kochte, übten Hüttenwirt Florian und sein Hüttenhund unter den staunenden Augen der Kinder das Wiederbringen weggeworfener Stöcke.

 

Für den 4. Tag war „Hüttenwechsel“ angesagt, das bedeutete zunächst den kurzen Abstieg – diesmal auf der anderen Seite entlang des Fahrwegs und vorbei an Pferden, Murmeltieren und Umrundung des Stausees zur Bushaltestelle. Von hier entschieden wir uns gegen den 5Std-Übergang, sondern bevorzugten den Bustransfer bis zur Haltestelle Formarinsee und dann angeseilt den kurzen Nur-für-Geübte-Steig ohne spürbare Höhendifferenzen zur Frei­burger Hütte (1.931m).

 

Da unsere Kinder keine große Wanderlust hatten und lieber gefühlte 100 Mal um die Hütte rannten oder im hauseigenen Tümpel Kaulquappen jagten, genossen wir den ruhigen Nach­mittag und planten die Touren für die Folgetage.

 

Wirklich toll fanden wir die allabendliche „öffentliche Rede“ des Hüttenwirts samt Begrüßung der Gäste, Wetterbericht, Übergangs- und Wegezustandsinformationen, persönlichen Rou­tenempfehlungen und formellen Abläufen zum Hüttenleben, sodass wir uns direkt wohl und gut aufgehoben fühlten. Die Küche steuerte mit Gerichten landestypischer Küche ihren Teil dazu bei: alles war geschmacklich 1a, wem es besonders gut schmeckte, der bekam auch kostenlos Nachschlag – und auch die Kinder bekamen auf Wunsch statt Knödel schon mal Pommes!

 

Auch hier hatten wir wieder ein „Familienlager“ zugeteilt bekommen, sodass wir das große Gepäck hier stets ausbreiten konnten und die Rucksäcke tourengerecht für die anstehenden Tagesaktivitäten packen konnten.

 

Am fünften Tag war die Saladinaspitze (2.230m) als Gipfelziel auserkoren. Hierzu wanderten wir [10] zunächst stetig bergauf und querten viele Bergwiesen & das ein oder an­dere Schneefeld, sahen und hörten wieder zahlreiche Murmeltiere und hielten die Kinder mit dem Erzählen von sämtlichen Grimm­schen Märchen und früheren Bergerlebnissen aus Kindheitszeiten bei Laune, aber so schaff­ten sie mit eigenen Mühen die notwendigen Höhenmeter. Am Joch unterhalb der Fenster­lewand wurden dann die Klettergurte ange­legt, denn es ging zunächst über gro­bes Blockwerk und dann teils ausgesetzt zum Gipfel (1+). Den mussten wir nach kurz­er Mittagsrast und Brotzeit wegen dro­hendem Gewitter schnell wieder verlassen, konnten zurück auf der Sonnenterasse der Hütte dann aber feststellen (und sehen), dass die Blitze sich im nahegelegenen Montafon und Rätikon austobten, während es bei uns ruhig blieb und schnell die Son­ne zurückkehrte.

Für den 6. Tag ging es ohne großes Gepäck auf den grasbewachsenen und in 2 Std. un­schwierig zu erreichenden Gipfel des Formaletsch (2.292m). Hier oben bietet sich ein se­henswerter Ausblick über Formarinsee und Rote Wand, aber auch bis zum Alpenhauptkamm mit Montafon, Silvretta, Rätikon und Verwall.

Den Mittag konnten unsere Kinder mit den Müttern an der Hütte verbringen, die Väter nah­men rucksackfrei noch den Roggelskopf (2.284m) in Angriff, dessen Gipfel bei zügigem Gehtempo in einer guten Stunde erreicht wird (2-).

 

Der siebte Tag stand wieder im Zeichen des Kletterns. Hierzu bot der direkt unterhalb der Hütte gelegene Klettergarten ausreichend Gelegenheiten zur Plattenkletterei, und zur Abküh­lung waren es auch nur 5 Minuten Abstieg, um bei herrlichem Sonnenwetter im Formarinsee zu baden. So ging auch dieser Tag zügig vorbei, und bei Eis (für die Kleinen) und Radler (für die Großen) wurde uns bewusst, dass nach dieser Übernachtung schon der Abstieg nach Lech bevorstand.

 

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Und ja, klettern macht stark... ...und müde!!

 

Wir haben es sehr genossen, das Lechquellengebirge hat uns mit tollem Wetter, Tilo wieder einmal mit einer gut ausgearbeiteten, abwechslungsreichen Bergwoche verwöhnt. Die Hüt­tenwirte sorgten kulinarisch und atmosphärisch für Wohlfühlstimmung und verdienen sich ihre ausgewiesene „Familien- und Kinderfreundlichkeit“.

 

Was aber am Wichtigsten ist: alle 4 Kinder haben das Salamanderabzeichen bestanden und kommen gerne wieder in die Berge zurück. 

 

 

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Standort

Standort:
Lechquellengebirge
Österreich
47° 11' 9.9996" N, 9° 59' 6" E

Familienfahrt 2011 Alpbachtal / Tirol

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Jeder der mit kleinen Kindern reist, weiß nur zu gut, welch risikobehaftetes Experiment jeder neue Urlaub in sich birgt. Denn gefällt es den Kindern nicht, haben die Eltern erst recht nichts von der Reise.

So wagten wir das Experiment mit Kindern zwischen 1 und 5 Jahren in die Berge zu fahren. Wir, das waren Tilo und Anja nebst Malte (5) und Daniel (2), Simone und Manuel mit Larissa (3) und Laurin (2) und Alexandra und Jörg mit Fiona (2) und Julia (1).

Organisiert und geplant hat die Tour unser Familienwart Tilo. Doch bevor ich in die Tourenbeschreibung beginne, möchte ich zu allererst Tilo danken. Er hat im Gegensatz zu allen anderen Alpenvereinstouren, seine Familienfahrt nicht für Kinder ab 5/6 Jahren konzipiert, sondern sie für jedes Alter geöffnet. Und das hat er toll gemacht. Vom Quartier bis zu jeder Tagestour hatten wir in dieser Woche immer einen gelungenen Tag. Jede Tour bot sowohl den Eltern, als auch den Kindern in gleichem Maße ein Erlebnis. Sie waren immer so geplant, dass jederzeit verkürzt oder variiert werden konnte und immer auch Spielmöglichkeiten für die Kinder vorgesehen waren.

Danke Tilo, für eine gelungene Urlaubswoche und die Erkenntnis, dass Bergbegeisterung nicht aufhören muss, wenn kleine Kinder da sind. Man muss die Berge dann eben zeitweise anders genießen.

 

Unser Talort war Alpbach in Tirol. Tilo hatte ein schönes Quartier für uns alle gefunden. Wunderbar für Familien: In der Kurtaxe war der Fahrpreis für die Gondeln der Region enthalten, sowie Schwimmbad und einiges mehr. Direkt am ersten Tag nutzten wir das sofort aus..

Mit der Gondel fuhren wir bei herrlichem Bergwetter ab Alpbach hinauf und wanderten von der Station aus auf das Wiedersberger Horn. Die Kinder gewöhnten sich schnell an das Laufen und sogar die Kleineren liefen tapfer den Weg bergauf. Wer nicht wollte, ließ sich tragen, was dann für die Kiepenträger zu einem sportlicheren Gang wurde. Vom Gipfel abgestiegen machten wir Rast an einer Hütte, versorgten unsere hungrigen kleinen Gämsen und wanderten von dort aus gemütlich über den Panoramawanderweg zurück.

 

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Der zweite Tag bot leider Dauerregen. Aber der Weg durch die Kundlerklamm war so breit und leicht zu gehen, dass noch genügend Raum blieb, um mit den Kindern Staudämme zu bauen oder Regenlieder zu singen. Am Ende der Klamm ging es dann mit dem Bummelzug nach Wildschönau. Dort machten wir Rast, bis die Bahn zurückfuhr. Auf dem Rückweg durch die Klamm kamen alle Kinder in Wagen oder Kiepen unter und der Weg war in einer gefühlten halben Stunde geschafft.

Am Dienstag lachte wieder die bestellte Urlaubssonne und wir machten uns auf zum  Reither Kogel. Nach der Auffahrt mit der Bergbahn erwartete uns oben „Juppis Zauberwald“. Ein schöner schattiger Rundwanderweg mit vielen Spielstationen und Aufgaben auf dem Weg, der den Kindern gut gefiel. Für die Erwachsenen gab es auch ein Programm. Kleine Kinder in die Kiepe und - immerhin- 40 min. Aufstieg auf den Reither Kogel.

Für den Mittwoch stand die Rofanrunde auf dem Programm und die Tour begann mit einem Abenteuer für die Kinder (und die Mütter der kleineren Kinder): Auffahrt mit der Sonnwendjochbahn, einem Sessellift. Die Kinder - gut angeseilt und an ein Elternteil gesichert - hatten viel Spaß. Geplant hatten wir eine schöne Tour über den Ziereinsee zur Bayreuther Hütte, aber letztlich wurde der Weg zu weit. Denn schon der Weg über die Spitze zum See bot im Auf und Ab einige Höhenmeter. So blieb es beim Picknick am schönen See. Für die Kinder zählte ohnehin nur der schnellste Weg zurück zu dem tollen Sessellift und den versprochenen Grillwürstchen am Abend.

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Und wenn ihr jetzt glaubt, dass das schon genug Kinderprogramm war, weit gefehlt. Es geht noch mehr:

Unsere Kinder waren schon sehr viel gelaufen und so gönnten wir ihnen am nächsten Tag eine kleine Laufpause. Wir fuhren zunächst zur Alm unseres Vermieters. Sie betreiben dort im Sommer eine Käserei. Für die Kinder war es spannend Kühe, Gänse, Schweine, Hühner und Kaninchen zu sehen, die sich - bis auf die Schweine- frei auf der Alm bewegen konnten. Und nachdem alle Kinder die Herstellung von Butter gesehen und frische Buttermilch getrunken hatten, war ihnen klar, dass Milchprodukte nicht in Tüten aus dem Supermarkt kommen.

Wir wanderten noch ein Stück Richtung Hochalm, und dann gab es das reinste Kinderprogramm. Noch einmal Auffahrt mit der Wiedersberger Horn Bahn und dann austoben im Lauserland. Das ist ein Spielplatz über mehrere Ebenen, der für alle Altersgruppen etwas bietet. Von langer Rutsche über Trampolin hin zu Wasserspielplätzen. Einfach Klasse. Völlig ausgepowert waren die Kinder am Nachmittag kaum in die Gondel zu bewegen.

Tja und schon war er da. Plötzlich und unerwartet, wie jedes Jahr das Weihnachtsfest: Der letzte Tag. Dabei hatte der Urlaub doch gerade erst angefangen. Bei wieder einmal strahlendem Sonnenschein durchwanderten wir die Tiefenbachklamm. Eine enge aber gut gesicherte Klamm. Hier mussten alle Kinder laufen, denn der Fels ragte tief über den Weg, so dass an ein Tragen in den Kiepen nicht zu denken war. Nur die Kleinste musste natürlich getragen werden. Gut gesichert hatten alle Kinder eine kurzweilige Wegstrecke, auf der sie immer wieder tosendes Wasser, Vögel und allerlei Anderes bestaunen konnten. Am Ende wartete auf die Kinder ein schöner Spielplatz im Gasthaus Kaiserhaus und das obligatorische Eis. Mhhh….

Dann kam der Samstag und der Abschied. Der gefiel den Kindern nicht. Sie hatten so viel Spaß zusammen gehabt und sich immer wieder gegenseitig zum Laufen und Spielen animiert, dass sie sich auch nicht gut trennen konnten. So leid es uns tat, diese Reaktion war der beste Beweis für unser eigenes Empfinden: Die Familienwoche war mehr als gelungen. Dazu hat vor allem Tilos Planung beigetragen, die perfekt auf die Bedürfnisse von Eltern und Kindern abgestimmt war.

Klar, sportliche Ambitionen muss man mit kleinen Kindern in den Bergen hinter sich lassen. Aber wie viel mehr haben wir gewonnen indem wir unsere Kinder an die Berge und das Wandern herangeführt haben? Vielleicht 6 spätere „Alpenvereinbergfuzzis“.

Text: Alexandra B.

 

Anmerkung des Familiengruppenleiters:

Es war in der Tat auch für mich eine wertvolle Erfahrung, so war es doch die erste Familienfahrt, die ich organisiert habe. Insofern bin ich total froh darüber, dass mein Programm sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern gut angekommen ist. Der Bericht soll aber auch alle anderen Eltern, die lieber mit ihrer Familie alleine in die Berge fahren möchten, dazu animieren, die Kinder in die Urlaubsplanungen mit einzubeziehen und auch auf deren Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.

Das Lachen der Kinder als Dankeschön ist dann der beste Beweis für glückliche Kinder cheeky

Tilo Kopp (Familiengruppenleiter)

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Standort

Standort:
Alpbach
Österreich
47° 23' 54.7188" N, 11° 56' 38.0616" E


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