Sektion Krefeld des DAV
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Tagestouren

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Durch den Reichswald bei Kranenburg/Kleve

Untertitel: 
20.05.2012

[1]Am Sonntag führten Klaus und Monika unsere Sonntagswanderung in den Reichswald bei Kranenburg/Kleve in den nordwestlichsten Zipfel von NRW zur niederländischen Grenze.

[2]Der 5.100 ha große Reichswald erhebt sic7h aus der flachen Rheinebene und bietet sowohl die höchsten niederrheinischen Erhebungen als auch das größte zusammenhängende Waldgebiet am Niederrhein. Der Reichswald zog sich ursprünglich von Xanten bis Nijmwegen und wurde zusammen mit dem Niederreichswald bei Nijmwegen auch „Ketelwald“ genannt. Das deutsch-niederländische „Projekt-Ketelwald“ bemüht sich u. a. darum, den Reichswald wieder an den Niederreichswald anzubinden, so dass ein neuer Lebensraum für den hier lebenden Rothirsch geschaffen wird.

Das Betreten des Waldes vom Parkplatz ist nur durch ein riesiges rot lackiertes Tor möglich, das den Wild-Schutzzaun durchbricht. Flucht? Nicht mehr möglich, da wir das Tor hinter uns schließen. So wandern wir in großer Gruppe im ständigen seichten bergauf und bergab durch das ausgedehnte Waldgebiet und genießen an diesem schwülwarmen Tag das schattenspendende Grün. Flucht nach vorn ist angesagt, da uns am Ende der Wanderung ein ausgezeichnetes Bauerncafe versprochen ist.

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Die Hoffnung, wenigstens ein Exemplar des Rotwildbestandes vors Auge zu bekommen, muss ich ziemlich schnell begraben. In ständig fröhlichem Geplätscher schlängeln wir uns kaum überhörbar teilweise im Gänsemarsch über schmale Pfade und vorbei an aufgeweichten Wegen.

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Naturnah lassen wir uns zur Mittagspause am Wegrand nieder, holen noch einmal tief Luft und erkämpfen uns den Brandenberg, zweithöchster Berg des Reichswalds mit immerhin 90 m! Prompt folgte der Pölhögt mit 60m! Auf zum Endspurt – wir durchschreiten wieder das große Tor und riechen schon den Kaffeeduft aus „et Achterhues“, in dem wir den Tag bei leckerstem Kuchen gemütlich plaudernd ausklingen lassen.

Ich bedanke mich bei Monia und Klaus für die ausgezeichnete Planung und Führung und den bei allen anderen für den plauderhaften Tag im Reichswald.

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AnhangGröße
2012_05_20-reichswald-frasselt-152km.kmz [15]2.11 MB

Standort

Standort:
Reichswald bei Kranenburg/Kleve Frasselt
Deutschland
51° 46' 18.9984" N, 6° 1' 23.0016" E
Siehe Karte: Google Maps [16]

Wanderung im Hohen Venn

Untertitel: 
24.06.2012

[17]Dieser Sommer vergrault sogar die Wanderer! Nur echte Outdoor-Freaks stellten sich an diesem Sonntag der Herausforderung, dem diesjährig anhaltenden Regen im Hohen Venn zu trotzen! Und wir wurden reichlich belohnt! Das Wetter war nicht so schlecht wie angesagt und so konnten wir in unserer kleinen Gruppe Moorluft schnuppern und Naturerlebnisse sammeln,von denen wir noch lange zehren.

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Es hat schon einen eigenen Reiz über die Holzstege durchs Moor zu laufen und dabei den eigenwilligen weiten Ausblick über die Gras-/Heidelandschaft mit denoft kurios gewachsenen einzeln stehenden Bäumen zu genießen.

 

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Fast immer werden wir  im Laufe des Tages vom Plätschern der zahlreichen Bachläufe unterhalten, die den Weg begleiten oder ihn auch mal kreuzen. Ungezählt bleiben die vielen kleinen Holzsteg-Brücken, da der Weg mal auf der einen, mal auf der anderen Seite verläuft. So kann ein Steg auch schon mal zum Engpass werden, da wir uns heute die Wege teilweise mit den Teilnehmern einer Mountainbike-Ralley teilen. Am Rau de Bayehon bewundern wir den höchsten Wasserfall im Venn, die Cascade du Bayehon.

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Abenteuerlich sind die Wege, wurzelknorrige Waldpfade, steinige Abstiege; Hindernisse müssen überwunden oder der Bachlauf mal ohne Steg gekreuzt werden,  da liegt der Traum von einem  verwunschenen Märchenwald nahe.

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Dazu noch die idyllische Vegetation am Wegrand in lila, gelb, blau, rosa oder grün – da reiht sich floristisches Highlight an das nächste, die Natur geizt hier nicht mit ihren Angeboten.

[34] [35] [36] Die Mittagspause verbringen wir auf einen der zahlreichen Brückenstege und können uns fast nicht satt sehen an unsere Umgebung; ja, so ähnlich muss es im Regenwald auch sein!

 

[37] [38]Da fiel dann der erste Tropfen und der angekündigte Regen setzte ein. Wir treten unseren Rückweg an und entkommen schnellen Schrittes dem aufziehenden Moornebel.  1740 1741 Für den schönen Tag und die gelungene Wanderung bedanken wir uns bei Achim und freuen uns auf die nächste Wanderung im Hohen Venn.

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Halde Rheinpreußen - feucht-fröhliche Regenwanderung

Untertitel: 
03.06.2012

[39]Unsere heutige Sonntagswanderung beginnt an der Halde Rheinpreußen, eine ca. 70 m hohe Bergehalde bei Moers. Bei gleichmäßigem Regenfall-Wetter ist der „Haldengipfel“ unser erstes Ziel und eine Reise in die junge Vergangenheit. Die Halde entstand aus dem Abraum der nahen ehemaligen Zeche Rheinpreußen. Der Begriff „Berge“ in diesem Zusammenhang meint nicht die topografische Bedeutung des Wortes, sondern „Berge“ ist aus bergmännischer Sicht zu sehen und bedeutet „taubes“ oder nicht brauchbares Gestein, das beim Kohleabbau „aufgehaldet“ wurde.

Waren die Bergehalden in der Entstehungszeit eher unschön anzusehen, sind viele Halden heute „Landschaftsbauwerke“, sind touristisch erschlossen und dienen den unterschiedlichsten Freizeit-Interessen. 2007 wurde die Halde Rheinpreußen durch einen ca. 30 m hohen Turm in Form einer Grubenlampe zur Landmarke, die wir im Laufe unserer Wanderung immer mal wieder von unterschiedlichen Richtungen orten können. Abends tauchen 35 Leuchten die Halde in rotes Licht, das an den Abstich bei der Stahlgewinnung erinnert. Heute jedoch bringen wir mit unseren Regenschirmen und leuchtenden Regenjacken das Licht mit.

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Von der Halde tauchen wir ein in den Baerler Busch, der uns mit seinem dichten Laubwerk vor direktem Regeneinfall schützt. Wir umrunden den Waldsee und bleiben verschont von der oft schwierigen Entscheidung, ob wir vielleicht mal kurz abtauchen möchten; auch Bank-Ruheplätze werden stoisch ignoriert. Schließlich erreichen wir auch so – manchmal frei schwimmend über schön aufgeweichte Waldwege den Lohheider See. Das Wetter ist beständig heute und begleitet uns auch auf unserem Rückweg am Rheinufer entlang. Fast haben wir den Weg geschafft, da können wir den aufsteigenden Rauchschwaden von „Haus Rheinblick“ nicht widerstehen und lassen uns im Kaminzimmer bei offenem Feuer mit Kaffee und Kuchen bei trocknender Hitze verwöhnen.

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Auch ein Regentag geht mal zu Ende und zum Schluss bedanken wir uns bei Hubert, der trotz Regenschleier den Weg gefunden hat und uns mit seiner Wanderung vor einem gelangweilten Tag im Sessel gerettet hat.

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Trackstatistik: 
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AnhangGröße
2012_06_03_rheinpreussen_halde_223km.gpx [55]208.82 KB

Standort

Standort:
Halde Rheinpreußen
Deutschland
51° 28' 42.6792" N, 6° 39' 0.81" E
Siehe Karte: Google Maps [56]

22 sportliche Kilometer durchs Siebengebirge

Egal was der Wetterbericht hergibt, eine schon vor Wochen geplante Tageswanderung fällt wegen schlechter Wetter-Voraussagen nicht aus! Treffpunkt Bahnhof 7.00 Uhr – es erschienen insgesamt 6 Wanderer, die heute dem Wetter trotzen und die angekündigten Gipfel im Siebengebirge und deren Burgruinen bezwingen wollten. Für unser Kommen wurden wir reichlich belohnt!

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Das Wetter? Geniales Wanderwetter mit ständig wechselndem Wolkentheater. Das möchte ich keinem vorenthalten, deshalb hier mal einige erlebte Eindrücke für alle Zuhause-Gebliebenen:

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Kaum verlässt man den Bahnhof in Königswinter hat man den Blick auf das erste Ziel, den Petersberg. Skeptische Blicke in düstere Wolken – berauschend ist das Wetter ja nicht.

Was am Anfang düster begann, endete mit diesem abschließenden Blick auf den Petersberg:

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Und zwischendurch? Hat uns das Wolkentheater alles geboten, was man sich nicht vorstellen kann, abwechslungsreiche Panoramen in 3-D-Optik (ohne Brille!) und das kostenlos, 7 Stunden lang!

Um ein paar Eindrücke zu vermitteln, hier einfach mal ein paar Fotos– für Leser leider nur aus 2. Hand, in digitaler Internetdarstellung – aber als Anregung zum Träumen und vielleicht zum Losgehen ausreichend.

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Aber das war nicht alles, was die Natur zu bieten hatte; der Frühling war wieder eingezogen, auch wenn der Wind uns so manches Mal heftig um die Ohren blies, ist die Macht der Sonne stärker und hat inzwischen die Farbe grün wieder einziehen lassen und die Tiere am Wegrand aufgeweckt.

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All das, die schöne Streckenführung und die gute oft ausgelassene Laune der Teilnehmer, trugen zu einem guten Gelingen der Tour bei. Ich hatte mal wieder das Gefühl, „in Urlaub gewesen zu sein“! Gibt es was Schöneres? Auch alle anderen haben die Tour trotz der 1328 Höhenmeter verteilt auf 22 km genossen.

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Highlights gab‘s natürlich auch: der Petersberg (331 m) mit der St. Peter Kapelle und dem Petersberg-Hotel, der Nonnenstromberg (335 m), die Ruine Rosenau, der Ölberg (460m), der Lohrberg (432m), trenkeberg (430m), die Ruine Löwenburg (455m), der Kleine und der Große Breiberg (288m) und zu guter Letzt die Ruine Drachenfels (368m), so ging es in stetigem Auf und Ab durchs Siebengebirge. Dabei ist es immer wieder schön, von jedem Berg oder von jeder Burg zu sehen, „…da waren wir eben schon und da waren wir schon… und da geht’s als nächstes hin.“ Auch ein schöner Tag geht zu Ende und zum Abschluss noch mal unser Dankeschön an Hubert, der die Strecke geplant hat, die Organisation übernommen und die Wanderung geführt hat.

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Peterskapelle

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Weg zum Ölberg

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Ruine Rosenau

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Trenkeberg

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Ruine Löwenburg

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Drachenfels

Wer die Bilder entlang der Wanderung ansehen möchte, kann die im Anhang beigefügte kmz-Datei in Google Earth öffnen.

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AnhangGröße
2012_04_22-siebengebirge-22km-1200hm.kmz [89]7.85 MB
2012_04_22-siebengebirge-22km-1200hm.kml [90]145.52 KB

Standort

Standort:
Königswinter, Siebengebirge
Deutschland
50° 40' 36.0012" N, 7° 11' 29.0004" E
Siehe Karte: Google Maps [56]

Vom Stadtwaldhaus zum Egelsberg

Untertitel: 
04.03.2012

Stadtwaldhaus [91] [92]

Der Start für die heutige Wanderung ist das Stadtwaldhaus im Krefelder Stadtpark. Mit der Hoffnung auf aufgehende Sonne verlassen wir den Stadtwald in Richtung Verberg/Traar.

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Nach Überquerung des Europarings führt uns der  Hermann-Kresse-Weg an den südlichen Ausläufern der Niepkuhlen entlang, die hier sich hier in einem schmalen, langgestreckten Auenwald- und Sumpfgebiet aneinanderreihen:  Holtmoers Kull, Verberger Kull (mit Aussichtsplateau) und Riethbenden Kull im NSG Riethbenden.

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Aus der Moerser Landstraße biegen wir in den Kirschkamper Weg ein, der uns zum Naturschutzgebiet Egelsberg führt.

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Der Egelsberg ist der Rest einer Endmoräne aus der Saale-Eiszeit die hier vor 300.000-150.000 Jahren Sand und Kies aus dem Rhein anhäufte. Heide-, Sand-, Magerrasenflächen und Heidekraut haben sich ausgebreitet. Ein uralter Buchenwald mit mächtig ausladenden Ästen und lockere Birkengruppen beleben die weitgestreckten Grasflächen.

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Ein besonderes Highlight ist die Egelsbergmühle, die Ende des 18. Jahrhunderts errichtet wurde und mittlerweile unter Denkmalschutz steht. Sie liegt auf einem kleinen „Buckel“ des Egelsbergs direkt gegenüber dem Gipfelkreuz.

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Das Gipfelkreuz (46m) war unser nächstes Ziel und als Belohnung für die Mühen im Aufstieg verteilten Hanneliese und Adi den Gipfelschnaps vom silbernen Tablett! Auf diese Art neue Energien gesammelt, konnten wir mühelos den Rest des Weges antreten und noch eine Besichtigung der Galopprennbahn im Stadtwald mitnehmen, bevor die ersten Regentropfen fielen und wir uns im Stadtwaldhaus bei einer gemütlichen Runde mit Kaffee und Kuchen erholen konnten.

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Für mich war es mal wieder ein wunderschöner Tag, der mir meine nähere Umgebung ein Stück bekannter gemacht hat. Der Egelsberg war mir wohl bekannt, auch das Stadtwaldhaus – aber dass die beiden Punkte durch die grüne Achse der Niepkuhlen verbunden sind, die in ihrer typischen Vegetationsform immer wieder die Blicke anziehen und Neues entdecken lassen, war mit bis dahin nicht bekannt. Ein Lob für dienWegführung und ein doppeltes Dankeschön an Hanneliese und Adi für Planung, Organisation und Führung.

Du möchtest die Wanderung noch einmal erleben? Dann klicke auf die Datei: 2012_03_04-stadtwaldhaus-egelsberg-174km.kmz unter dem Text. Allerdings muss dafür Google Earth installiert sein. Die kleinen Symbole entlang der Wegstrecke können angeklickt werden und zeigen Fotos, die vom Standort gemacht wurden.

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2012_03_04-stadtwaldhaus-egelsberg-174km.kmz [129]5.68 MB

Landschaftspark Nord und Umgebung

Untertitel: 
15.01.2012

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Am 15.Januar startet die erste "Sonntagswanderung" im Neuen Jahr 2012, zu der sich überraschend viele Wanderer einfinden, um das neue Wanderjahr einzuleiten.

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Den Landschaftspark Duisburg, Startpunkt unserer Wanderung, durchqueren wir entlang der ehemaligen Bahnlinie über den Hochofenweg. Nach der Querung der A59 führt der Weg entlang der Emscher bis wir an der Papiermühlenstraße in Untermeiderich den den ersten Park erreichen. Zwischen dem Thyssen-Gelände in Duisburg-Ruhrort und den Ausläufern  von Duisburg-Meiderich erreichen wir an der Bürgermeister-Pütz-Straße eine weitere Parkanlage, die zu einer ersten Verschnaufpause einlädt. Wir überqueren die A59 dieses Mal in Richtung Osten und erreichen das Ufer des Rhein-Herne-Kanals, dessen Uferweg wir bis zum Ortseingang Oberhausen Linnich folgen.

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An der Schleuse Oberhausen queren wir den Herne Kanal und erreichen bald einen weiteren Park, der in das Autobahnkreuz Oberhausen-West eingebettet ist. Zeit für eine zweite Verschnaufpause auf der grünen Wiese. Von hier aus machen wir uns auf den Weg Richtung Landschaftspark, um unsere Runde aus östlicher Richtung des Landschaftsparks kommend zu beenden   .

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Für mich überraschend erwartet uns hier Glühwein, Kaffee und  Berliner Ballen (sehr lecker und Dankeschön!), da dies die erste Wanderung im Neuen Jahr war.

Eine Begehung des Hochofens, die zunächst noch eingeplant war,  wird nach dem gemütlichen Kaffeetrinken wegen des kalten Ostwindes nicht mehr durchgeführt und auf ein anderes Mal verschoben.

Insgesamt hat mich die Wanderung positiv überrascht! Mitten in der Stadt Duisburg, nach allen Himmelsrichtungen umgeben von Autobahnen und -kreuzen (A3, A42, A59 und A40) und trotzdem mit dem Gefühl, man wäre „mitten im Grünen“! Eine gelungene Wanderung und ein Lob und Dankeschön an Helmut, der die Wanderung geplant und geführt hat.

Du möchtest dir noch einmal den Wegverlauf angucken? Dann klicke auf die kmz-Datei im Anhang, die sich automatisch in Google Earth öffnet. Natürlich muss dazu Google Earth installiert sein. Die kleinen Symbole können angeklickt werden und zeigen Bilder vom jeweiligen Standort.

Trackstatistik: 
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AnhangGröße
2012_01_15-lapaduisburg-dav.kml [149]45 KB
01_15-lapaduisburg-dav.kmz [150]629.09 KB

Standort

Standort:
Landschaftspark Duisburg-Nord
Emscherstraße 71
Duisburg
Deutschland
Siehe Karte: Google Maps [151]

Sonntagswanderung

Untertitel: 
11.12.2011

Tageswanderung

Berichtet von Gerhard Biefang

Am Sonntag beim strahlenden Sonnenschein trafen sich 23 Wanderer zu unser diesjährigen letzten Wanderung,  um im Grenzberreich mit unserem heutigen Wanderführer Helmut zu wandern.

Los ging es bei Jagerust und im verlauf des Tages wechselten wir des öfteren auf die holländische Seite. Das Gebiet nennt sich Schandelosche Heide [152].

Es ging durch lichte Wälder, durch Heidelandschaften und auch durch  Sumpfgebiete.

Am Schluß, wie immer der Ausklang bei Kaffee und Kuchen im netten Restaurant Pannenkoekenhuis Jagersrust bei Velden.

Und wieder ist ein schönes Wanderjahr zu Ende.

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Tageswanderung Ahrbrück - Dennbachtal

Untertitel: 
19.02.2012
Dennbach [153] Trübe Aussichten [154] Westwall, Krefeld, 19.02.2012, 8.00 Uhr, 15 karnevalsflüchtige Wanderer starten in die Eifel. Ein bisschen trostlos sieht’s aus, der Dennbach führt noch Eis und die Wolken versprechen nichts Gutes.
Der Weg steigt stetig an, wabernde Nebelschwaden verwirren unsere Sinne und leiten uns fast in die Irre. Nach einer kleinen „Schleifen-Wanderung“ kriegen wir gerade noch die Kurve in die richtige Wegabbiegung. Nebelschwaden [155]
Nebel ade – Winter hallo – hier liegt noch Schnee – genau passend, um die diesjährige heimische schneefreie Zeit nachzuholen. Durch die tanzenden Schneeflocken sehen wir schon von weitem den Teufelsley-Felsen aus dem winterlichen Wald ragen. Bei unserer kurzen Rast im Stehen überrascht uns die Sonne, die den Grauschleier zur Seite schiebt und den wolkenblauen Himmel erscheinen lässt.
[156] [157] Teufelsley [158] Rast [159] Teufelsley [160] [161]
Mit dem Teufel einen Pakt geschlossen gibt er einen Felsdurchgang frei und lässt uns alle mit einer kleinen Kletterei unfallfrei passieren. [162] [163] [164]
Die Hochfläche der Lehmshardt bietet uns ein düsteres Wolken-Szenario, so dass wir ohne Aufenthalt Richtung Dennbach-Tal wandern. Dabei haben wir den Eindruck, dass wir fast alle Jahreszeiten durchlaufen. Dem verträumt wirkenden Dennbach folgen wir bis zu einem idyllischen Weiher, der uns wiederum zu einer witterungsbedingten "Stehpause" einlädt.
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Den Dennbach haben wir gequert, Zeit zur Umkehr, jetzt geht’s durch den Kesselinger Wald wieder bergauf in Richtung Ahrbrück. Eine neue Wetterkapriole erwartet uns, dichtes Schneegestöber umwirbelt uns, aber wir trotzen lachend dem Treiben und erfreuen uns schon bald an einer wunderschönen winterlichen Waldlandschaft.

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Zur Krönung all dieser Wetterstimmungen reißt der Himmel auf sobald wir den Wald verlassen haben und bietet uns zahlreiche Postkartenansichten, bis die Sonne den Wald auf unserem letzten Steig ins Tal golden einfärbt.
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Mir hat nicht nur das vielgestaltige Wetter sehr gut gefallen, auch die landschaftlichen Eindrücke waren abwechslungsreich und in Kombination mit allen Mit-Wanderern war es einfach ein wunderschöner Tag, Thomas hat ein dickes Dankeschön für seinen Einsatz verdient – auch für die abschließende Kaffeerunde im Kristallspiegelsaal von Altenahr, die uns ein bisschen in den Karneval hat schnuppern lassen. Es war schön.

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Neuer Tourenbericht: „Tanz auf dem Vulkan“ – Eine geologische Wanderung durch das Siebengebirge

Am 20.9.2020 begaben sich unter der sachkundigen Führung unseres Mitglieds Jörn Bittner (Geologischer Dienst NRW) 20 geologisch interessierte Wanderer auf einen sportlich und geologisch höchst abwechslungsreichen Rundweg durch das Siebengebirge. 

Nach kurzer Vorstellung am Treffpunkt in Königswinter, erhielten wir eine allgemeine Einführung in den Vulkanismus und die Entstehung von Gebirgen: die Auffaltung des Rheinischen Schiefergebirges, die Entstehung der Alpen, des Oberrheingrabens und das Absinken der Niederrheinischen Bucht. Die Bildung von Magmen in Magmakammern und das Aufsteigen von Magmen über Bruchzonen wurde ebenso anschaulich vorgestellt, wie der durch explosive Eruption entstandene Trachyttuff, welcher als mächtige Schicht das Siebengebirge bedeckt. Die Gruppe begab sich schnellen Schrittes zum ersten Exkursionspunkt: die Chorruine des Klosters Heisterbach.

Am Kloster wurden die Teilnehmer bei den dort ausgestellten Bausteinen aus Latit auf die Besonderheit der Hornblende als Einsprengling aufmerksam gemacht. Das Gestein Latit mit diesen Einsprenglingen stammte vom benachbarten Stenzelberg, welcher später noch erwandert wurde. Von der 1237 eingeweihten Klosterkirche steht heute nur noch die Chorruine. An der Ruine wurde die Verwendung der unterschiedlichen Gesteinsarten des Siebengebirges als Baumaterial erläutert: Die Säulen sind aus Latit vom Stenzelberg erbaut, das Gewölbe ist aus leichtem Trachtyttuff und das Mauerwerk aus Latit und Basalt.

 

 

Nach den ausführlichen Erläuterungen gingen wir auf schmalem Pfad weiter zum Basaltsteinbruch Weilberg. Bis 1942 wurden hier Basaltsteine ausgebrochen, diese Steine fanden Verwendung für Grundmauern, zur Sicherung des Rheinufers bis hin zum Küstenschutz in den Niederlanden. Durch die Abtragung deckender Schichten sowie durch die Freilegung der unterschiedlichen Basaltstrukturen entstand am Weilberg ein „geologisches Fenster“. Tieferliegende Schichten wurden sichtbar und ein Einblick in das „innere“ eines Vulkans möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach den umfangreichen Erklärungen zur Entstehung und Verwendung von Basaltgestein am Weilberg machten wir uns zu den Latitsteinbrüchen am Stenzelberg auf. Der Weg in den Steinbruch am Stenzelberg führte durch einen schluchtartigen Einschnitt, dabei war Trittsicherheit erforderlich. Innerhalb des Steinbruchs wurden die Teilnehmer anhand der dort vorhandenen Latitsteine auf die Hornblende als markanter schwarzer Einsprengling aufmerksam gemacht und über die Verwendung dieser Steine, z.B. für den Kirchenbau in der Umgebung, hingewiesen. Nach kurzem steilem Anstieg auf den Stenzelberg wurde dieser umwandert und die Besonderheit, der dort verbliebenen „Umläufer“, deren Gestein nicht abgebaut wurde, da es nicht verwertbar war, wurde allen veranschaulicht. 

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Nach so viel geologischen Erkenntnissen machten wir Mittagpause am Stenzelberg und genossen die Aussicht in das Rheintal. Vom Stenzelberg aus wanderten wir unterhalb des Petersbergs hinüber Richtung Drachenfels.

 

Dabei kamen wir an einer Vielzahl von Ofenkaulen vorbei. An einer dieser Kaulen (= Grube) wurde die Entstehung von „Ofenkaulentuff“ – ein feuerfester Stein - erläutert, welcher im großen Stil als Backofenstein Verwendung fand und daher den Namen „Ofenkaule“ geprägt hat. Auch wurde auf die Nutzung dieser Gruben im 2. Weltkrieg als Produktionsstätten für die Industrie aber auch später als Schutzunterkünfte für die Bevölkerung hingewiesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der weitere Weg in Richtung Drachenfels führte an der Wolkenburg vorbei und ließ bei dem schönen Wetter schon erahnen, dass sich dort „Menschmassen“ befanden. Wir gingen nach kurzem Ausblick auf Rhöndorf und den Rhein abwärts bis zur Gedenktafel des Geologie-Professors Hans Cloos. Dort wurde den Teilnehmern dann erläutert, dass der Drachenfels im Gegensatz zum Stenzelberg und zur Wolkenburg aus Trachytmagma und nicht aus Latitmagma entstanden ist.

Als Besonderheit galt hier der Einschluss von Sanidin-Kristallen im Trachytgestein des Drachenfels. Der Professor Hans Cloos hat die Sanidin-Kristalle am Drachenfels genauestens untersucht und dabei entdeckt, dass der ursprüngliche Gipfel des Drachenfels 80 Höhenmeter höher lag. Über Millionen von Jahren wurde das Gestein jedoch durch Erosion und Verwitterung freigelegt und abgetragen. Der Trachyt des Drachenfels wurde bereits von den Römern als Baustein für militärische Gebäude, Denkmäler, Altäre und Weihsteine zu Ehren römischer Gottheiten verwendet. Viele Kirchen am Nieder- und Mitterhein – das bekannteste Bauwerk ist der Kölner Dom – wurden mit Trachytsteinen vom Drachenfels erbaut.

Auch die „Sanierungsarbeiten“ am Drachenfels, nach schweren Felsstürzen Ende der 60er Jahre, zur Sicherung des Aufstiegs, bis hin zu den jüngsten Sicherungen mit Messeinrichtungen des Geologischen Dienstes NRW fanden reges Interesse. Sei es die Zahl der Stahlanker, Felsnägel und Betonbalken, Spritzbeton, welche das „Korsett“ des Drachenfels bilden. Die Messeinrichtungen des Geologischen Dienstes NRW - welche bei steigender Krafteinwirkung Alarm melden und eventuelle Reaktionen erforderlich machen – wurden der Gruppe lebhaft vermittelt.

Über den Eselssteig und dann aber durch das Nachtigallental mit kurzem Stopp am Heinrich von Dechen Gedenkstein, welcher umrahmt ist mit allen Gesteinsarten des Siebengebirges, ging unsere Wanderung zurück zum Ausgangspunkt. Dabei wurden 16,4 km und 478 Höhenmeter in sportlichen 5 Stunden und 8 Minuten (Gehzeit) mit viel geologischem Input zurückgelegt.

Mit großem Applaus und der Bitte, bald wieder eine so schöne geologische Wanderung anzubieten, verabschiedete sich die Wandergruppe von Jörn Bittner.

 

Text: Renate Harpeng
Fotos: Klemens Dieker und Renate Harpeng

 

 

 

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Wanderung im Angerland

Untertitel: 
12.01.2014

[190]Unsere erste Sonntagswanderung in diesem Jahr startete bei frostigen Temperaturen. Wir fuhren Richtung Ratingen und starteten in Hösel. 

 

 

 

 

 

 

Nach großem "Hallo" und vielen "Neujahrswünschen" machte Ernst am Start noch schnell ein Gruppenfoto. Dann machten sich 25 Wanderer und Wanderinnen auf den Weg. Schon bald beschien die Sonne die munter plaudernde Wanderschar. Bei so einer netten Gruppe und so einer positiven Resonanz machte es auch den Wanderführern, Hanneliese und Adi, richtig Spaß. Die vielen "vorgewanderten" Stunden waren vergessen und die gute Stimmung motivierte die beiden zu "neuen Wegen". An Stelle der traditionellen "Neujährchen" gab es dieses Mal "Frei-Kaffee" im Cafe Droste für alle!

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[188] https://alpenverein-krefeld.de/cms/sites/default/files/u57/Neu/31_dscn0307_800x600.jpg
[189] https://alpenverein-krefeld.de/cms/sites/default/files/u135/Tanz_auf_dem_Vulkan/aussicht_vom_stenzelberg.jpg
[190] https://alpenverein-krefeld.de/cms/sites/default/files/u135/Angerland/sonntagswanderung.jpg